Der Entrümpler - Blog

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Die Krise bei dem Recycling von Elektroschrott spitzt sich zu. Elektroschrott besteht mittlerweile zum größten Teil aus Kunststoff. Da allerdings der Wert für Kunststoff seit Dezember letzten Jahres deutlich gesunken ist und der Wert von Kupfer ebenfalls gibt es kaum noch Gewinn beim Recycling von Elektroschrott. Die Abgaben an Elektroware ist außerordentlich zufriedenstellend aber in an betracht dessen, das das Recycling sich kaum noch rentiert bringen auch die vollen Lager den Recyclern nichts. Es ist leider in kürzester Zeit zu vielen Insolvenzen und übernahmen von Elektroschrottbetrieben gekommen.

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Nun war es im Januar so weit, dass die Firma Baumann ihr 40 jähriges Jubiläum gefeiert hat. Egal was anfiel ob Entsorgung, Entrümpelung, Altpapierentsorgung, Aktenvernichtung, Sperrmüllabholung oder beim Containerdienst in München wurde das Recycling immer weiter verbessert. Um so die endlichen Ressourcen der Erde zu schonen und auch für die nächsten Generationen weiter verfügbar zu machen.

Aber auch bei den Altkleidern, also dem Textilrecycling, wurde weiter an Verbesserungen gefeilt. Ob es um die Container für die Kleidung ging oder auch um den Verwertungsweg insgesamt. Bis dahin wurden noch nie da gewesene Quoten erzielt, wie zum Beispiel die 2% für die Reststoffe zur thermischen Verwertung. Mit vielen dieser Neuerungen wurden neue Maßstäbe im Recycling gesetzt. Auch wurde damit der Markt stabil gehalten oder sogar verbessert.

In allen Bereichen, ob Entrümpelung oder bei den Textilien, wurde Vorsortierung direkt bei der Abholung eingeführt. Dies hatte natürlich zum Vorteil, dass Rohstoffe auch gleich dahin gelangten, wo sie letztendlich auch verwertet werden können. Dies wies einen hohen Umweltaspekt auf, da keine doppelten Wege entstehen. So wurde ein Teil des Co²- Ausstoßes, der unnötig ist, verhindert.

Auch heute befasst sich der Chef selbst immer noch damit, alles stetig zu verbessern. Er ist bei den Entsorgungen selbst vor Ort um neues Potenzial sofort zu erkennen und dies dann auch dem entsprechend wieder durch die Mitarbeiter umsetzten zu lassen.

Was vielen Kunden sehr entgegen kommt, ist das alles aus einer Hand kommt. Bei der Aktenvernichtung z.B. kommt es oft vor das viele unserer Kunden auch den Sperrmüll abholen lassen. Die Antwort der meisten Kunden ist nach Aussage von Herrn Franz Baumann: Das ist echt eine super Sache, wir bekommen unsere Lager auf einen Schlag leer, alles, was sich angesammelt hat ob Akten oder Sperrmüll auch Elektronikschrott stellt kein Problem dar.

So fühlt sich der Inhaber des Entsorgungsbetriebs natürlich auch bestätigt das Richtige für seine Kunden zu tun. Im Allgemeinen meinte er noch wir sind auf dem richtigen Weg und werden diesen immer weiter bestreiten.

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Jeder kennt ihn, jeder nutzt ihn, jeder besitzt ihn. Kunststoff. Im täglichen Leben ist nichts so viel in Gebrauch wie der vielseitig einsetzbare Rohstoff. Ob hart, weich, elastisch oder zäh. In jedem Haushalt findet man verschiedene arten Kunststoff. Ob Plastikflaschen, Plastikbesteck, Joghurtbecher oder Einkaufstaschen. Kaum ein Rohstoff ist so gefragt. In Deutschland wird am meisten recycelt. Die deutschen Führen beim Verwerten mit 65% doch ist in diesem Prozentsatz nicht nur Kunststoff sondern auch Glas, Papier und Kompost eingerechnet. Wenn man den kompostierbaren Abfall abzieht bleiben noch 45% recycelter Abfall übrig. Während man Glas und Papier nahezu komplett recyceln kann stellt das Recycling von Kunststoffen schon erheblichere Probleme da. Da Kunststoff hauptsächlich in PET Flaschen fast komplett verwertbar ist, stellen Joghurtbecher, Zahnpastatuben oder Chipstüten eine größere Herausforderung da. Da im üblichem Hausmüll durch die Schwarze Tonne viel Kunststoff entsorgt wird, findet sich der Rohstoff in den meisten Fällen in der Müllverbrennungsanlage wieder und wird mit dem Hausmüll verbrannt. Da fälschlicherweise vieles nicht mehr nach dem eigentlichen Rohstoff entsorgt wird wie zum Beispiel Plastiklöffel.

 

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Tag für Tag entsorgen wir Unmengen an Rohstoffe in die Abfallbehälter. Ob Altkleider, Kunststoffe oder Papier alles findet seinen Weg ins Recycling. Doch was ist wenn man gebrauchtes. Altes nicht weg wirft sondern was neues daraus herstellen kann? Diese Frage haben sich viele Modedesigner auch gefragt und haben eine neue Geschäftsidee entwickelt. Upcycling. Dieser Begriff umfasst die Verwertung von entsorgten Rohstoffen zu neuen Kleidungsstücken, Schmuck und Hilfsmittel im Haushalt, Garten oder den allgemeinen Gebrauch. Das Upcycling hat nicht nur den Vorteil das man aus altem neues machen kann, sondern auch das Rohstoffe auf Umweltbewussten Weg wieder verwertet werden. Und nicht nur das diese Neue Mode sehr schick aussehen kann, man kann sie auch zu recht günstigem Preis käuflich erwerben. Von Fahrradreifen, über Autogurte bis hin zu Plastikflaschen wird alles in die Mode mit eingebracht.

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Man hört und liest es immer wieder. Die Belastung des Meeres durch Die Entsorgung von Abfall ist enorm und nimmt immer mehr zu. Durch das entsorgen von Müll in die Meere legt sich eine Schicht aus Abfallteilen auf die Meeresoberfläche. Von Flaschenverschlüsse über Zahnbürsten bis hin zu Großflächigen Folien schwimmt alles wie ein Film auf der Oberfläche und verschmutzt die Meere. Doch nicht nur die Ozeane leiden unter dieser Verschmutzung, auch die Meeresbewohner und Vögel sterben durch das verschlucken zum teil qualvolle Tode. Durch die Verwechslung von Kunststoffpartikeln und Algen, schlingen die Tiere runter was sie zu packen bekommen. Nicht nur das verschlingen des Abfalls ist tödlich. Auch werden viele Tiere von Folien, Seilen oder Netzen die im Meer entsorgt wurden gefangen und ertrinken ganz elendig. Leider werden auch viele Tiere vom Abfall auf den Grund des Meeres gezogen und ersticken,da sie sich nicht mehr los reißen können. Die verschiedensten Organisationen versuchen eine Möglichkeit zu finden wie man den Abfall von der Meeresoberfläche trennen kann.

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